Presseinformation Nr. 1 – artbeeren startet Crowdfunding

Den Start als Kleinserienhersteller von Modellbahnzubehör nach Österreichischen Vorbildern will artbeeren nun mit Hilfe von Crowdfunding finanzieren. Die ersten Modelle sind serienreif und einige weitere sind in Entwicklung.

Trotz einer breit gefächerten Auswahl an Modellgebäuden wird das Angebot relativ klein, sobald man Modelle sucht, die Vorbildern aus Österreich entsprechen.

Als Kleinserienhersteller hat sich artbeeren das Ziel gesetzt, diese Lücke zu schließen oder zumindest einen Teil dazu beizutragen. Typische architektonische Details werden mittels Lasercuttechnik mit hoher Akribie umgesetzt.

Förderer gesucht

Obwohl artbeeren schon seit geraumer Zeit in den Startlöchern scharrt, mangelt es an der notwendigen Vorfinanzierung der ersten Produktion. Dem will das angehende Unternehmen nun mit Hilfe eines Crowdfundings auf der Plattform startnext.de entgegenwirken.

Der Ablauf der Finanzierung erfolgt in zwei Etappen. In der ersten muss eine ausreichende Anzahl an Fans gesammelt werden, um schließlich in der zweiten das Finanzierungsziel zu erreichen.

Darin sieht artbeeren-Entwickler Rainer Imb auch einen wesentlichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Finanzierungsformen: Man sieht dabei gleich, wie groß das Zielpublikum ist und ob man auch in der Lage ist, dieses zu erreichen – quasi ein Schwimmversuch im Trockendock.

Als Gegenleistung für die Finanzierung gibt es die ersten beiden Modelle zum Vorzugspreis, Gutscheine oder einen artbeeren-Hoody. Für Firmen bietet sich die Möglichkeit, auf der artbeeren Website sowie auf den Produkten zu werben.

Interessierte haben bis Mitte Mai Zeit, sich an der Schwarmfinanzierung zu beteiligen.

Das kleine Wiener Vorstadthaus

Das erste Modell stellt programmatisch ein kleines Wiener Vorstadthaus dar. Häuser wie diese sind auch heute noch in den Wiener Innenbezirken zahlreich zu finden. Dazu gibt es das passende Hinterhof-Nebengebäude. Die Modelle liegen demnächst als unbemalte Bausätze vor. Daneben stehen dann auch Straßen- und Gehwegplatten mit originalgetreuem Kopfsteinpflaster zur Verfügung.

In Entwicklung befinden sich zurzeit ein Biedermeierhaus mit einem Geschäftsportal aus wahlweise drei Epochen, sowie die Stadtbahnbögen der Wiener Gürtellinie mit modularen Varianten.